Weiß vom einm Eÿ zu behalten.
Nim das Weiße von iii Eÿren thue den Vogel darauß, Mim ein lange ganß feder, spalt den kengel kreutzweiße wie ein Weinbreche thu daß klar in einen becher und brech es mit der federbrech, so lang biß die feuchtigkeit all in schaum gezogen ist laß es dem stehen ii tag, nach dem geuß es auß dem Becher ab den schaum in ein Guttlin, geuß frisch Rosenwasser darein einen Bonen groß, vermach das glaß mit wachs und brauche darvon wen du wilt.