Grun federn oder bein.
Thu im vorhin in allweg wie obstehet, biß zur farb, da nim ii theil Spangrun und ii drittheil Salarmoniacum, reib daß wol auff einem reibstein, thus in ein langlechts verglasts Vogelscherblin, geuß guten starcken Essig daruber, leg die federn darin, wol und beheb zu gedeckt laß es also verdeckt stehen, biß du siehest daß sie grun genug sind, thu sie den herauß, laß sie trucknen, streichs an mit fürniß, stets den auf zu truknen.