Vil dw veioluarib tuchlein machen so nym aber in der selben zeitt rott chorn bluemen alz vil dw wild und prich dy pleter von den plumen stoβ sew gar wol und trukch den saft dủrch ain leinen tuch in ain uberlasawrtez kachelein und nym alumen glaciei ist aber den bluemen - so nym ain settit ist ir luczel so nym dester myner doch merkch wann der pluemen saft ein quartlein so gehord ain settit alawn dar in wer aber der plumen nicht alz vil so leg mit nott dar an uber das settit alawn gar dar in komen dar nach nym dy tucher in dy varib daz se uberal geveribt werden dar nach heng dy tucher an den wind und laβ wol trukchen werden und nym der blumen alz vil alz vor und stoβ dy aber und trukch den saft dủrch ein tuch und stoβ dy tucher aber in den saft daz sy aber wol geveribt werden und zereib aber in den saft gummi arabicum und heng dann dy tucher auf in den luft und dar nach in ain papir und disen ducher haissent veialuorb tucher –