Ein wasser virnis
Nim lÿn oleÿ und tuo daz in ein geschirre uff ii liber und setz es zuo dem fùre und lose es sùden und nim den i liber mastix und zerstosse in wol und rüre es under daz oleÿ und la es so lang under einander sieden bitze es dicke werde Und rüre es al zit ob dem fùr und tropfe den uf ein messer do mit und zùhe es uf lat sich der tropf uf zieghen mit eim langen faden So het er gnuog ist es aber nit So sùde es so lange bitz das ÿm der faden kùmet So tuo ÿn den von dem fùr