Man bedient sich hierzu alter Eichenbretter, die schon der Witterung getrotzt haben, am besten der Böden von alten Fässern, alter Thürfüllungen etc. Diese Bretter läßt man sich etwas stärker als einen Viertelzoll zuschneiden und auf der Rückseite durch ein paar eingelegte Leisten vor dem Werfen sichern. Die Fläche, auf welcher man malen will, muß nicht allein glatt gehobelt sein, sondern muß noch mit Leinöl und Bimstein glatt geschliffen sein, darauf erst wird sie wie gewöhnlich grundirt.