dar nach heb dy vorb ab dem fewr und laβ uber slahen und seich dy varb dủrch ain rains zwilicheins tuch und drukch dy varib auz in den uberlasawrten kachel und nym alawn gar chlain zw puluer geriben und rer dy puluer lankchsam in dy varib und rurs an underlaβ mit ainem loffel wiz dy alawn in der varib wol zw erczangen sey –
ye merkch ein warzaichen wen dy varib dikchlet wird und schon rott so sol man nicht mer alawn dar in reren aber wenn dy varib dun ist alz wasser so sol man der alawn iner dar ein thuen uncz dy varib schon dikch werd dar nach gews dy farib all zw mal in ein sakch der alzo sey geformird und la den sakch alzo hangen ze trueffen uber nacht wiz nicht mer auz (//f. 81r) dem sakch trieffet daz ist leich rott das selb sol man ennecz ( ?) werfen aber waz in dem sakch beliben daz ist schon vein rott varib den sakch soll man umb wenden und dy varib auf ainen stain thun ( ?) und von dem sakch schon haben und laβ an dem wind trukchen werden und wehald sey dann schon wis man ir wedorf dy varib haysset vein paris rott dy kostlich ist so man sey vind